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Der Tennisgott, der unter Teufel fiel

Wir hatten hohen Besuch – so ziemlich den höchsten, den man in Deutschland auf einem Tennisplatz haben kann: Boris Becker hat in unserer neuen Halle einen Werbespot gedreht. Wie es sich anfühlt, einer Legende zu begegnen.

Text und Fotos: Ferdinand Dyck

Um kurz vor 10 Uhr an einem Dienstag Mitte November sitzt Boris Becker im Vorstandszimmer der Treptower Teufel und wird geschminkt. Zur Sicherheit gleich nochmal: Boris Becker. Treptower Teufel. Vorstandszimmer. Richtig gelesen.

Am Tisch, auf dem sonst unsere Schläger liegen, die neue Saiten brauchen, verpasst eine Maskenbildnerin dem Gesicht des größten männlichen deutschen Tennisspielers aller Zeiten hinter einem Sichtschutz einen kräftigen Anstrich. Bereitet Becker auf einen Werbespot vor, den er kurz darauf in unserer Hartplatz-Halle drehen wird.

Dass es dazu gekommen ist, hat viel mit Zufall zu tun. Eigentlich war der Shoot in Mailand geplant, wo Becker lebt. Doch die Produktion wurde kurzfristig um 840 Kilometer verlegt, nach Berlin. Warum, scheint niemand so ganz genau zu wissen. Der Produktionsleiter vermutet, “dass es Boris so wahrscheinlich besser gepasst hat”.

Jedenfalls googelte das Team auf gut Glück “Tennishalle Berlin”. Erster Treffer: Treptower Teufel. Ein paar Emails später chauffiert ein schwarzer Kleinbus den dreifachen Wimbledon-Siegers aus einem Luxushotel in Charlottenburg auf die Willi-Sänger-Sportanlage.

Am Eingang zur Halle stehen da schon Tische, Kisten, Kamera-Boxen. Hinten auf Platz 11 – das ist der in Richtung Platz 8 – ist das Mini-Set aufgebaut. Nur zwei riesige Lampen und Schirme stehen auf dem blauen Court, dazwischen Stative mit Kameras drauf. Viel Kulisse braucht die 15-köpfige Crew nicht, die Kulisse sind ja wir.

Der Dreh an sich verläuft so unspektakulär, wie man das von einem Werbe-Shoot wahrscheinlich erwarten muss. Nur die Laubbläser auf der Köpenicker Landstraße rauben dem Tonmann zu Beginn kurz die gute Laune. Dann muss sich Boris Becker drei Stunden lang immer wieder Sätze auf Englisch merken, die er anschließend jeweils ein paar Mal hintereinander in Kameras und Mikros spricht. Was genau er sagt, ist, genau wie das Produkt, um das es geht, streng geheim. Und natürlich völlig egal. Interessanter: Boris gucken.

Wie er immer wieder ganz allein über die Plätze streift, einen Zettel mit dem nächsten Slogan in der Hand, die Sätze vor sich aufsagt. Man sieht ihm an, dass er das alles nicht erst seit gestern macht. Der berühmte AOL-Spot – “Bin ich da schon drin oder was?” – ging vor mittlerweile 26 Jahren auf Sendung. Nur der Gang des sechsfachen Grand-Slam-Champions federt nicht mehr wie einst. Becker humpelt – die Hüfte.

Oder wie er vor der Kamera steht, die Hände unten vor dem Körper gefaltet. Jeder, der schon mal Eurosport geschaut hat, kennt die Pose. Der Blick erst ausdruckslos, dann, auf Knopfdruck, das weltbekannte Lächeln: um den Mund charmant und ein bisschen verschlagen, um die Augen, die immer wieder kräftig blinzeln, ein bisschen müde.

Wie er alles im Blick hat. Die Kamera. Das Team. Auch mich, als ich zum ersten Mal in der Halle auftauche. Nicht sonderlich neugierig schaut er in meine Richtung, aber er mustert mich ein paar Sekunden lang, ordnet mich ein. Vor allem: die Uhrzeit. Wenn es ihm nicht schnell genug geht, übernimmt er kurzerhand die Regie. “So, das war jetzt gut so, würde ich sagen”, moderiert er einen Take an. “Bisschen schneller bitte”, einen anderen an.

Was auffällt: Wie ernst dieser Mann hier auftritt. Ernst und unnahbar. Wirft er sich den beigefarbenen Mantel über, um ein paar Minuten an die frische Luft zu kommen, vermeidet er beim Weg zur Tür Blickkontakt. Macht am Set jemand einen Scherz, lächelt er nicht. Viele Scherze werden dann auch nicht gemacht.

Ob schnell ein Selfie drin wäre, fragt einer den Stargast, als der gerade am Netz wartet, während die Regie die nächste Einstellung vorbereitet. “Jetzt wird gearbeitet”, unterbricht der ihn. “Der Job kommt zuerst, vielleicht später”, sagt er. Es klingt nicht unbedingt unfreundlich. Aber es klingt auch nicht freundlich.

Am ehesten scheint Becker Freude zu haben, als er zum Schläger greifen darf. Ein schwarzes 600-Euro-Modell ohne Markenaufdruck hat die Crew am Vortag irgendwo in Berlin aufgetrieben und mit Naturdarm besaiten lassen, zumindest macht diese schöne Version der Geschichte die Runde. Mit Silke, unserer Clubtrainerin, spielt er erst ein paar Vor- und Rückhände im Halbfeld. Lächelt dabei sogar ein paar Mal –, obwohl die Kameras da noch aus sind.

“So, jetzt Volleys”, sagt er dann, mit der natürlichen Autorität eines Mannes, der selbst zu den größten Coaches der Welt gehört. Der Novak Djokovic vor zehn Jahren erklärt hat, wo das Netz steht und warum es sich lohnen könnte, dort auch hin und wieder vorbeizuschauen. Der zuletzt einige Monate mit Holger Rune zusammenarbeitete und  immer wieder als potenzieller Trainer Alexander Zverevs gehandelt wird.

Auf dem Platz übernimmt Becker mehr und mehr das Kommando. Er dirigiert die Kamera, erklärt nach vielleicht zehn Minuten: “So, das war’s jetzt, oder?” Als ich am Ende das Gruppenfoto mit Crew und Teufel-Vertretern schieße, signalisiert er mir schon, aufs Tempo zu drücken, bevor sich überhaupt alle neben ihm am Netz versammelt haben.

Ich werde später lange darüber nachdenken, was mir diese kurze Begegnung verraten hat über den Mann, den ich zu kennen glaubte, seit ich ein Kind war. Den ich zu seiner aktiven Zeit zwar nicht verehrt hatte – dafür kam ich zu spät zum Tennis –, für den ich mit den Jahren aber immer größeren Respekt entwickelt habe.

Weil ich finde, dass er sehr kluge Sachen über Tennis zu sagen hat. Und weil ich es bemerkenswert finde, dass er trotz Rückschlägen, die für ein paar Leben reichen würden, unbeirrbar sein Ding zu machen scheint. Dass er – keine drei Jahre, nachdem er noch in England im Gefängnis saß – wieder groß im Geschäft ist, gerade einen Bestseller geschrieben hat, erfolgreich podcastet, der mit Abstand wichtigste deutsche Tennis-Experte bleibt.

Erkenntnis: Ich kenne Boris Becker natürlich überhaupt nicht. Ich hatte ihn mir jovialer vorgestellt, volksnaher, ja, auch ein bisschen netter. Und habe womöglich eine Sache verstanden, während seines kurzen Auftritts in unserer Halle: Dass er so ziemlich überhaupt keinen Wert mehr darauf legt, dass die Deutschen ihn lieben – auch nicht solche, die zufällig in Treptow Tennis spielen.

Neulich hat Becker die italienischen Medien zur Ordnung gerufen. Weil die sich gerade zuhauf darüber beschwerten, dass Jannik Sinner in diesem Jahr nicht im Davis-Cup-Finale antreten will, ließ er sie per “Corriera della Sera”-Interview wissen: “Jannik Sinner gehört nicht Italien. Jannik Sinner gehört nur Jannik Sinner”.

Ich glaube, dieser Satz gibt einen Hinweis darauf, warum Boris Becker so auftritt, wie er auftritt. Weil er das, was Jannik Sinner gerade erlebt, seit seinem ersten Wimbledon-Sieg vor 40 Jahren durchmacht: Dass jeder Mensch, zumindest jeder deutsche, der ihm zufällig über den Weg läuft, das Gefühl hat, Anspruch auf ihn zu haben. Anspruch auf ein Selfie, ein Autogramm, einen flotten Spruch, ein Lächeln. Und dass Boris Becker das – zumindest mittlerweile – anders sieht.

Damit kein falscher Eindruck entsteht: In keiner Sekunde hat sich Boris Becker an diesem Dienstag in Treptow daneben benommen. Er ist nie laut geworden, hat niemanden beleidigt oder vorgeführt, nicht mal böse angeschaut. Er war von Anfang bis Ende Vollprofi – professionelle Distanz inklusive. Dass sich Menschen, die als Kind Nächte durchgemacht haben, um ihn in Melbourne und New York spielen zu sehen, mehr erhoffen? Verständlich. Dass sich andere Menschen jeden Tag genau dasselbe erhoffen, egal wo Becker auftaucht? Vergisst man schnell.

Nachdem der größte Gast, den die Teufel jemals auf ihrer Anlage empfangen durften, sich – großzügigerweise – fünf Minuten Zeit nimmt, einige Fragen für den Club-Newsletter zu beantworten, isst er bei Göki noch eine vegetarische Pizza, die nun natürlich schleunigst in “Pizza Boris” umgetauft werden muss. Um 14.30 Uhr steigt er ins Auto Richtung Flughafen. Wohin der Flieger geht? Weiß wieder keiner so recht. Vermutlich kann Boris Becker ganz gut damit leben.

„Hartplatz geht ein bisschen mehr auf die Knochen“

Boris Becker im weltexklusiven Interview: Der sechsfache Grand-Slam-Champion über unsere neue Hartplatz-Halle, mentale Stärke – und das Comeback des Volleys

Boris Becker, willkommen bei den Treptower Teufeln.

Vielen Dank.

Sie haben die Eröffnung unserer neuen Hartplatz-Halle nur um einen Tag verpasst, waren einer der ersten, die in ihr gespielt haben. Was sagen Sie?

Kann sich sehen lassen. Habe ich in Treptow so nicht erwartet, muss ich ganz ehrlich sagen. Das ist eine tolle Dreifeldhalle, auch der Belag – was ist es eigentlich, Rebound Ace?

Es heißt ein bisschen anders, aber es ist quasi Grunde Rebound Ace, ja.

Das ist gut. Wir spielen das halbe Jahr in der Halle, aufgrund des Wetters und des langen Winters, deshalb ist eine gute Halle auch notwendig.

Viele unserer Mitglieder haben noch nie auf Hartplatz gespielt, nur auf Sand. Sie haben drei Grand-Slam-Turniere auf Hardcourt gewonnen – einmal in New York, zweimal in Melbourne. Tipps?

Hartplatz geht ein bisschen mehr auf die Knochen. Da muss man schauen, dass man die Knie, die Hüften, die Sprunggelenke warm hat. Es ist eigentlich einfacher als auf Sand, weil der Ball eben springt, auf Sand verspringt er schon mal. Also: Es ist ein toller Belag, er ist aber etwas körperlicher.

Die Beinarbeit ist wichtig, oder?

Ja, der Absprung des Balles ist etwas höher, wahrscheinlich auch etwas schneller als auf Sand. Aber insgesamt ist Hartplatz ein guter Belag, um Tennis zu spielen.

Zurück in eine andere Halle. Vor 29 Jahren: Hannover, ATP Finals, Becker gegen Sampras. Wir haben neulich nochmal alle fünf Sätze mit der Mannschaft geguckt – ein unglaubliches Match! Was uns aufgefallen ist: der unbeirrbare Fokus, auf beiden Seiten. Kein Ausraster, über Stunden, nicht mal ein Blick zum Coach. Ist das der bessere Weg – im Vergleich zu den großen Emotionen, die die Profis heute oft auf dem Platz zeigen?

Ich glaube, die Mischung macht’s. Man muss natürlich den Fokus behalten, in unserem Fall damals noch über fünf Sätze. Heute spielt man beim ATP-Finale zwei Gewinnsätze, das heißt: Das Spiel ist schneller gewonnen und verloren – umso wichtiger, die geistige Disziplin zu behalten. Und natürlich gibt es immer wieder einen Austausch mit dem Trainer. Und es gibt auch mal eine Emotion, wenn ich einen guten Schlag mache – oder einen schlechten. Man muss aber mit der Kraft haushalten, das ist der Hintergrund: Wenn man zu emotional wird, verliert man zu schnell Kraft.

Wir stehen hier auf der Terrasse, direkt über unseren Sandplätzen. Da unten sollen hin und wieder durchaus mal Schläger fliegen. Im Amateurbereich sieht man ja die größten Zusammenbrücke auf dem Platz. Haben Sie einen Trick, wie man die Nerven behält? In Ihrem gerade erschienen Buch „Inside“ beschreiben Sie, dass Sie den Stoizismus für sich entdeckt haben.

Neu entdeckt habe ich ihn nicht. Wenn Sie das Finale von Hannover gesehen haben, diese fünf Sätze: Das war ja Stoizismus auf dem Tennisplatz, das habe ich damals schon gemacht. Man muss versuchen, die Konzentration zu behalten – und nur das zu kontrollieren, was man auch kontrollieren kann. Du kannst nur deine Emotionen, deine Gedanken kontrollieren, nicht die des Gegners.

Gibt es da einen Trick: vielleicht zum Himmel schauen, um sich zu sammeln?

Es geht vor allem um gesunden Menschenverstand. Ich kann in diesem Interview ja auch nicht kontrollieren, was Sie mich fragen. Nur das, was in meinem Kopf passiert und was aus meinem Mund rauskommt.

Sie sind einer der besten Volleyspieler aller Zeiten. In Deutschland gilt das Netz, zumindest mittlerweile, eher als eine Art No-Go-Area, da taucht man im Amateurbereich kaum auf. Sie haben auch schon von führenden deutschen Spielern verlangt, aggressiver zu spielen. War der Volley zu Ihrer Zeit einfach üblicher, oder hatten Sie einen Trainer, der besonderen Wert drauf gelegt hat?

Es war üblicher, ans Netz zu gehen. Obwohl, wenn Sie das ATP-Finale in Turin gesehen haben, ist auch Alcaraz heute häufiger am Netz als noch vor zwei, drei Jahren, Sinner genauso. Ich glaube, das Spiel verändert sich da gerade ein bisschen. Dass Spieler das Netz wieder für sich entdeckt haben, auch den Aufschlag. Es gab eine Zeit, da wurde der Aufschlag ein bisschen vernachlässigt. Um ein kompletter Spieler zu sein, muss man sich aber auch am Netz wohlfühlen.

Weil Sie es angesprochen haben: Zum Abschluss noch einmal zurück in die Halle – nach Turin. Sie kommen gerade von dort, von den ATP Finals. Teilen Sie den Eindruck, dass Carlos Alcaraz im Winter in die Halle immer ein bisschen unglücklicher wirkt als draußen in der Sonne?

Er hat jetzt sehr gut gespielt, vielleicht seine beste Hallenform überhaupt erreicht. Aber Sinner ist momentan in der Halle fast unschlagbar. Alcaraz hat seine beste Saison gespielt, über das ganze Jahr, und ist zum Jahresende auch zurecht die Nummer 1 – allerdings nur mit einem ganz knappen Vorsprung auf Jannik Sinner.

Informationen zum Spielbeginn in der festen Halle ab dem 17.11.

Es ist so weit: Unsere neue feste Halle öffnet – wir sind stolz und freuen uns sehr, euch dort begrüßen zu können! Die Außenarbeiten rund um die Halle laufen noch etwas weiter. Auch wenn draußen noch gebaggert wird, kann in der neuen Halle ab nächster Woche ganz normal Tennis gespielt werden.

Termin

Die feste Halle eröffnet am Montag, 17.11.2025.

In den nächsten Wochen werden noch kleinere Arbeiten in der Halle durchgeführt und die Außenarbeiten werden abgeschlossen. Der Spielbetrieb in der Halle ist davon nicht betroffen.

Buchungen

Alle aktuellen Abonnent*innen von Hallenplätzen wurden bereits separat informiert. Aus technischen und organisatorischen Gründen können neue Abos im Moment nicht angenommen werden. Wir informieren euch, sobald dies möglich ist.

Einzelbuchungen sind ab dem 16.11. wie gewohnt über eBuSy möglich. 

Die Bezahlung von Buchungen ist derzeit ausschließlich über PayPal möglich.
Die Traglufthalle läuft wie gewohnt weiter und kann weiterhin regulär gebucht werden.

Hinweise zur Nutzung (Hallenregeln)

(zum Schutz des Hallenbodens)

Bitte haltet euch an diese Vorgaben, damit wir alle lange Freude an der neuen Halle haben.

Buchungsinformationen (Zutritt)

Mit jeder Buchung erhaltet ihr von eBuSy eine E-Mail. Darin steht ein 5-stelliger Buchungscode.

  • Gebt diesen Code am Touchpad neben der Hallentür ein.
  • Die Tür kann danach geöffnet werden.
  • Der Code ist 15 Minuten vor Beginn bis 15 Minuten nach Ende eurer jeweiligen Buchung gültig.

Sperre am Dienstagnachmittag

Aufgrund einer betriebsbedingten Schließung ist die neue Halle zur folgenden Zeit vollständig gesperrt:

  • Dienstag, 18.11.: 09:00–15:00 Uhr

In diesem Zeitraum sind keine Buchungen und kein Spielbetrieb möglich.

Preise

Preise pro Stunde für Mitglieder

  • Wochentags 16–22 Uhr: 26 €
  • Alle anderen Zeiten (werktags & Wochenende): 22 €

Preise pro Stunde für Gäste

  • Wochentags 16–22 Uhr: 36 €
  • Alle anderen Zeiten (werktags & Wochenende): 32 €

Alle Details und aktuelle Informationen findet ihr jederzeit auch hier: https://www.treptower-teufel.de/tennishalle-in-berlin-buchen/

Buchungsregeln

  • Einzelbuchungen sind derzeit in einem Zeitraum von 10 Tagen im Voraus möglich.
  • Für Nicht-Mitglieder beträgt das Vorausbuchungsfenster 5 Tage.
  • Es gibt aktuell keine Beschränkungen hinsichtlich Buchungsdauer, Buchungshäufigkeit oder Anzahl der gleichzeitig gebuchten Courts.
  • Einzelbuchungen können bis zu 48 Stunden vor Spielbeginn storniert werden. Der Buchungsbetrag wird dann bei eBuSy als Guthaben gutgeschrieben. Bei einer Stornierung bis zu 24 Stunden vor Spielbeginn werden 50 % des Buchungsbetrags gutgeschrieben. Eine spätere Stornierung ist nicht möglich.

Der Vorstand behält sich vor, diese Regeln bei Bedarf anzupassen.


Bei Fragen und Anmerkungen schreibt uns gerne eine E-Mail an kontakt@treptower-teufel.de.

Wir freuen uns sehr auf die Eröffnung und wünschen euch viel Spaß und viele gute Matches in unserer neuen Halle!

Spielbeginn in unserer neuen Tennishalle

Es ist geschafft. Nach mehr als drei Jahren Planung, Vorbereitung, Konzeption, Prüfungen, Freigaben, Bauanträgen und endlich Bauarbeiten ist es soweit. Unsere neue Tennishalle nimmt den Betrieb auf. Am 17.11.2025 geht es los. Gerne hätten wir das auch schon ein, zwei Wochen früher gehabt. Aber am Ende geht Gründlichkeit vor Tempo.

TTTC proudly presents: Die neueste und modernste Tennishalle Berlins. (Zumindest am 15.11.2025. Und sicher auch am 16.11.2025).
Drei Spielfelder, moderner Hardcourt, Beleuchtung mittels moderner, blendfreier LED-Panelen.

Die letzten Wochen waren davon geprägt, sämtliche insbesondere technische Einrichtungen zu testen, Mängel zu beseitigen und das Gebäude durch Brandschutz und Bauamt prüfen und abnehmen zu lassen. In der Zwischenzeit hatte unser Coating auf den Plätzen genug Zeit, zu trocken.

Geprüft und nachgebessert wurde nun. Die nötigen Freigaben liegen auch vor. Buchungssystem funktioniert. Lichtsteuerung funktioniert. Heizung funktioniert. Und unsere schicken Hardcourts tun auch. Wir sind rundum zufrieden und können die Halle damit unseren Mitgliedern und dem Vereinsbetrieb übergeben. Unser Dank geht an dieser Stelle einmal mehr an unseren Hallenbauer, die Firma Brüninghoff, an unseren Sportbodenbauer und Ausstatter, die Firma Allwetter Sportbelag, unseren Vermesser, die Firma Roth Vermessungen, unser Architekturbüro archiformus, Brandschutz Grütte, den Bezirk Treptow-Köpenick sowie unsere Finanzierungspartner, das Land Berlin, die Berliner Volksbank eG sowie die Bürgschaftsbank Berlin.

Ein separater Gang verbindet alle drei Courts und ermöglicht einen störungsfreien Zugang.

Sie haben uns auf den letzten Runden begleitet und geholfen, noch bestehende Hürden auf dem Weg zur Fertigstellung zu überwinden. Das Haus ist fertig. Es steht nun ab Montag unseren Mitgliedern offen. Wir sind happy. Das Werk ist vollbracht……..fast.

Manch aufmerksamen Beobachtern wird es aufgefallen sein. Als die Bauarbeiten im Inneren der Halle fertig waren, ging es draußen, um die Halle herum, noch einmal richtig los. Und tatsächlich sind wir noch nicht fertig. Während drinnen nun Tennis gespielt werden kann, sind draußen noch unsere Außenanlagen fertig zu stellen. Die Arbeiten hierfür werden von der Firma Lakronia GaLa-Bau durchgeführt. Wir freuen uns, dass wir Lakronia für unser Projekt gewinnen konnten.

Was ist bei den Außenanlagen zu tun?

Zunächst wird ein Regenwasser-Abflusssystem gebaut. Das Regenwasser vom Hallendach wird über ein Leitungssystem in Versickerungsmulden geleitet. Dann ist das Geländeniveau rund um die Halle auf die Höhe des Eingangsbereiches anzuheben. Es wird ein barrierefreier Zugang errichtet, beginnend am Hauptweg unserer Sportanlage bis zum Eingang unserer neuen Halle. Daneben wird eine Zuwegung errichtet von unserem bisherigen Vereinsgelände und unserem Vereinsheim zur Halle. Wir werden Fahrradstellplätze errichten ebenso wie Begrünungsbereiche. Die Zuwegungen werden gepflastert.

Gräben werden gezogen zum Verlegen der Entwässerungsrohre.
Und die Rohre werden eingebracht.
Abriss der alten Steintreppe für den Bau des barrierefreien Hallenzugangs durch Lakronia.

Also noch eine Menge Arbeit für einen kurzen Zeitraum, denn der Winter steht bevor. Es wird nasser, kälter und die Tage werden kürzer. Eine Herausforderung für unseren Außenanlagenbauer. Jedoch sind wir zuversichtlich, auch diese letzten – symbolisch gesprochenen – 100 Meter gemeinsam erfolgreich zu bewältigen. Es bleibt also Platz für einen weiteren, letzten Eintrag in unseren kleinen Baublog.

Neues Gruppentraining ab 17.11. für Anfänger und Fortgeschrittene

Ab dem 17.11. starten wir mit wöchentlichen Gruppentrainings für Erwachsene in unserer Traglufthalle – klein, fokussiert und spielnah. Die Gruppen umfassen maximal vier Personen, sodass du viel Ballkontakte und individuelles Feedback bekommst. Mitmachen können alle ab 16 Jahren; die Trainings finden auf Deutsch statt, unsere Trainer sprechen bei Bedarf auch Englisch.

Wir bieten zwei Niveaus an:

  • Anfänger bauen verlässliche Ballwechsel auf – mit soliden Grundschlägen von Grundlinie und Halbfeld, einfachen Techniken und ersten Spielzügen, gewürzt mit Gruppenspielen
  • Fortgeschrittene arbeiten an Tempo, Spin, Platzierung und Taktik, inkl. Aufschlag/Return, Netzspiel und Matchsequenzen. Ziel ist in beiden Kursen das gleiche: länger, gezielter und unter Druck stabil zu spielen.

Die Zeiten sind klar getrennt: Anfänger trainieren montags 18:00–19:00 und mittwochs 19:00–20:00. Fortgeschrittene sind montags 19:00–20:00 und mittwochs 18:00–19:00 dran. Die Teilnahme ist ohne Mitgliedschaft möglich (Gäste 23 € pro Stunde; Mitglieder 17 €). Bitte bring Sandplatzschuhe mit; Schläger können bei Bedarf geliehen werden.

Übersicht aller Gruppentrainings

Alle Kurse und Trainings auf eBuSy

Buchung & Konditionen: Die Anmeldung und Bezahlung läuft komfortabel über eBuSy und PayPal. Stornierungen sind bis zwei Tage vor Beginn möglich; wir erstatten als Gutschrift in eBuSy. Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 2 Personen (bei Unterschreitung wird die Buchung gutgeschrieben).

Neue Beitragsordnung ab dem 1.1.2026

Die außerordentliche Mitgliederversammlung vom 31.10. hat eine neue Beitragsordnung beschlossen, die zum 1.1.2026 in Kraft tritt. Hintergrund sind gestiegene laufende Kosten, notwendige Investitionen in Plätze und Anlagen sowie die Notwendigkeit, unsere Abläufe in Verwaltung und Organisation weiter zu professionalisieren. Zugleich haben wir die Regelungen an mehreren Stellen vereinfacht und präzisiert. Alle Details findet ihr auf unserer Beitragsordnung online.

Aufgrund der Änderung der Beitragsordnung habt ihr ein Sonderkündigungsrecht bis zum 31.12.2025; die Kündigung wirkt zum 31.12.2025. Eine formlose Nachricht per E-Mail reicht aus.

Vielen Dank für eure Unterstützung – sie hilft uns, die Qualität unserer Anlage und Angebote in den kommenden Jahren zu sichern und weiter zu verbessern.

Helfende Hände gesucht: Küchen-Umbau am 17. und 18. Oktober (Arbeitsstunden)

Wir bekommen Ende dieser Woche neue, schwere Küchengeräte für unser Vereinsheim. Damit alles klappt, brauchen wir viele helfende Hände für Aus- und Einräumen sowie gründliches Reinigen.

Was steht an?

  • Altgeräte raus & Küche reinigen: Fr, 17.10., ab 12:00 Uhr
  • Neugeräte reintragen & einräumen: Sa, 18.10., ab 10:00 Uhr

Komm gerne zu einem der beiden Termine. Die Geräte sind schwer und jede helfende Hand ist willkommen und wird dringend gebraucht.

Arbeitsstunden: Die Mitarbeit wird als Arbeitsstunden angerechnet.

Anmeldung & Rückfragen: Schreibt uns kurz an kontakt@treptower-teufel.de, an welchem Termin ihr dabei sein könnt.

Vielen Dank schon jetzt fürs Anpacken!

… und der Boden wird blau

Es war ein nahtloser, fast perfekter Übergang. Unser Sportbodenbauer nahm seine Arbeit auf, da waren die Elektriker noch mit den letzten Feinarbeiten beschäftigt. Besser hätte man nicht planen können. Unseren Boden baut die Firma Allwetter Sportbeläge GmbH aus Stuttgart. Natürlich hört man es. Und man merkt es. Die Jungs, sobald sie auf der Bildfläche oder korrekt gesagt, in unserer Halle, auftauchten, geben richtig Gas. „Schaffe, schaffe, Plätzle baue“ heißt es ja auch in einer schwäbischen Volksweise.

Kaum ein Tag war vergangen und die Bodenhülsen für die Netzpfosten waren einzementiert. Die entsprechenden Leerrohre wurden dazu abgeschnitten, herausgelöst. Und – was wir alle irgendwie übersehen hatten – zunächst musste das Wasser aus den Leerrohren raus. Denn obgleich man seit mehr als 2.000 Jahren auch in bzw. unter Wasser betonieren kann, so war es doch sicherer und nachhaltiger, das Ganze zunächst trocken zu legen.

Unser Sportbodenbauer von Allwetter Sportbeläge GmbH richtet sich in der Halle ein.
Das Wasser stand zwar nicht bis zum Hals. Aber es sollte dort nicht sein. Leerrohr für Netzpfosten.
Einbetonieren der Bodenhülsen für die späteren Netzpfosten.

Nach dem exakt ausgemessen wurde, die Leerrohre tatsächlich leer waren und entfernt werden konnten, begannen die Zement-Arbeiten. Jeder der künftigen Netzpfosten wurde mit einer Bodenhülse versehen. Am Ende von Tag 2 unserer Sportbodenbau-Zeit standen alle sechs Netzpfosten.

Netzpfosten in den einbetonierten Bodenhülsen.

Genau so zügig ging es weiter. Die Pfosten wurden wieder entfernt, da sie beim Einbringen des künftigen Sportbodens nur störten. Im nächsten Schritt mussten störende Unebenheiten wie z.B. auch Soll-Rissfugen in unserer Bodenplatte geglättet werden. Das Team schloss jede Fuge händisch mit Brett und Spachtel. Das war auch für die Kollegen eine anstrengende Arbeit und eine ziemliche Frickelei.

Um dann unseren Sportboden verlegen zu können, musste der komplette Betonboden nun blitzeblank gereinigt werden. Dazu wurde die Bodenplatte abgesaugt. Dann wurde der Boden mit einer Maschine nochmals geschliffen. Anschließend wurde wieder gesaugt. Das Szenario wiederholte sich mehrfach, bis unser Beton den Grip bzw. die Oberflächenstruktur aufwies, die für unsere künftigen Hardcourts benötigt wird.

Die Prozedur erinnerte ein wenig an die Anforderungen, wie sie bei Halbleiter-Herstellern herrschen: Möglichst kein Staubkorn darf die Fertigung behindern. Und tatsächlich wäre es schlecht, wenn unser Sportboden am Ende uneben wäre oder wenn sich irgendwo kleine oder größere Steinchen oder Kiesel darunter versteckt hätten. Nicht nur, dass einem beim Spielen der Ball verspringen würde, auch das Verletzungsrisiko steigt, indem man irgendwo am Boden beim Laufen hängen bleibt.

Unser Sportboden besteht nämlich in seiner Grundschicht aus einer dünnen Matte. Diese wird in Bahnen zu 37 x 2 Metern ausgerollt. Das Material dieser Matten ist im Inneren mit Gewebe aus Fiberglas verstärkt. Das macht die Matten extrem stabil und reißfest anders als die handelsüblichen Regupol-Matten, die sich sonst oft auf Tennisplätzen oder anderen Sportanlagen finden.

Nach dem Ausrollen werden die Matten jeweils an einem langen Ende befestigt und am anderen Ende gezogen und gespannt. Das sorgt für eine bessere Elastizität beim Tennis spielen. Daher ist auch der möglichst saubere, glatte Untergrund wichtig: Die Matte dämpft unsere Bewegungen beim Laufen, da sie sich immer ein kleines bisschen mit uns bewegt. Nach gut einer Woche Arbeit und vieler zum Teil mühevoller manueller Tätigkeiten lagen die Matten in der gesamten Halle.

Einbringen des Sportbodens.

Nachdem die einzelnen Bahnen verspannt und befestigt waren, wurden sie mittels einer speziellen Technik über die Längsseiten miteinander verbunden, so dass später unter Belastung keine Risse in der Oberflächenbeschichtung auftreten. Die verbundenen Nahtstellen erhielten anschließend eine erste Grundierung in der späteren Farbe unserer Spielfelder.

Schließen der Längskanten der einzelnen Matten.

Und während der Boden sich vor sich hin entwickelte, ging es zugleich an den Wänden weiter. Zusätzliche Hölzer wurden in unser Tragwerk integriert. An ihnen wurden Haken und Seile zur Befestigung der Ballnetze und der Ballfanggardine angebracht und schließlich diese höchstselbst aufgezogen. Und dann ging es mit dem Boden weiter. Schicht um Schicht wurde das Acryl, der sogenannte Hardcourt, aufgebracht. Das Verfahren erinnerte ein wenig ans Fensterputzen, nur eben horizontal.

Verteilen der Farbe

Zunächst wird mittels Eimern Stück für Stück die Farbe aufgebracht. Alsdann wird sie gleichmäßig verteilt. Dabei sollten so wenig Schlieren und Unebenheiten wie möglich entstehen.

Aufbringen der zweiten Schicht Acryl

Zunächst wurden die Innenflächen der künftigen Spielfelder so ausgestattet. Dann ging es mit einem anderen Farbton im Bereich um die Courts weiter. So geschah das Ganze drei Mal. Für die dritte Schicht wurde dann das Acryl mit einem speziellen Quarzsand vermengt, um eine raue, an Sandpapier erinnernde Oberfläche zu erzeugen.

Fertige Oberflächen

Die so angefertigte Hartplatzoberfläche benötigte anschließend gut eine Woche zum Trocknen der Farbe. Während dessen gingen die Arbeiten weiter. Denn wir haben uns in unserer Halle eine kleine Besonderheit gegönnt, die noch bodenseitig ausgestattet werden musste: unser Eingangsbereich von ca. 2 x 8 Metern sowie unser Gangbereich hinter den Courts, ca. 1 Meter breit. Der Eingangsbereich wird künftig dem Umziehen bzw. dem Wechseln der Schuhe dienen. Und der Gang bietet den Vorteil, dass sich Personen hintern den Courts entlang bewegen können, ohne Spielende zu stören.

Für den Eingangsbereich und den Gang haben wir uns eine grau marmorierte Oberfläche ausgesucht.

Nachdem auch diese Arbeiten erledigt waren, wurden die Linien auf die Courts aufgebracht, Sockelleisten rund herum sowie ein Übergangsprofil zwischen Courts und Gang montiert. Zum Schluss folgte die Ballfanggardine auf der anderen Seite sowie der Einbau der Netzpfosten und Netze. Und so et voila wurde nach knapp drei Wochen aus einem Betonboden drei Tenniscourts.

Und so sieht sie nun aus, unsere eigentlich fertige Tennishalle

Damit verabschiedeten sich die fleißigen Mitarbeiter von Allwetter Sportbeläge GmbH. Sie haben in einer kurzen Zeit mit drei Leuten großartiges geleistet und dieser Halle das Aussehen gegeben, das sie nun für eine hoffentlich lange Zukunft behalten wird.

Damit ist zugleich der mögliche Eröffnungs- und Spielbeginntermin einen riesigen Schritt näher gerückt. In den nächsten Tagen und Wochen erwarten uns nun Test, z.B. unserer Gebäudeautomatisation, unseres Buchungs- und Zutrittssystems, der Lichtsteuerung, Heizung usw. Und natürlich soll es nicht nur drinnen sondern auch um die Halle herum schön werden. Geplant sind Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, ein sicherer und barrierefreier Zugang zu unserer Halle und auch das Grüne soll nicht zu kurz kommen. Kümmern müssen wir uns auch um die Entwässerung der riesigen Dachfläche und natürlich muss alles dokumentiert und bauseitig abgenommen werden. Ein paar Schritte sind es also noch bis zum Ziel.

Hallenaufbau am 11. Oktober

Platz 3 und 4 und Halle

Liebe Vereinsmitglieder,

wegen Regens mussten wir leider den Termin für den Hallenaufbau verschieben. Jetzt gilt: Am 11. Oktober bauen wir gemeinsam unsere Traglufthalle auf! An dem Tag wir auf eure tatkräftige Unterstützung angewiesen sein.

Warum eure Hilfe so wichtig ist

Für den Hallenaufbau benötigen wir zahlreiche helfende Hände. Die gute Nachricht: Dabei könnt ihr eure 5 Pflichtarbeitsstunden ableisten, die jedes Mitglied im Jahr zu erfüllen hat. Falls ihr diese Stunden nicht leistet, werden zum Jahresende 15 Euro pro nicht geleisteter Stunde fällig.

Was steht an?

Neben dem Aufbau der Halle gibt es noch viel mehr zu tun:

  • Pflege der Außenanlage – unsere Plätze brauchen noch etwas Aufmerksamkeit vor dem Winter
  • Arbeiten am Vereinsheim – gemeinsam machen wir alles schick für die neue Saison

Alle wichtigen Infos auf einen Blick

Wann: Samstag, 11. Oktober, von ca. 8:00 bis 17:00 Uhr
Was: Hallenaufbau, Außenanlagenpflege und Vereinsheimarbeiten

Damit wir planen können, wie viele Helfer kommen, bitten wir euch, euch vorab anzumelden:

Zur Anmeldung: https://treptower-teufel.ebusy.de/event-module/3#

Ganz wichtig: Tragt euch bitte vor Ort leserlich in die ausliegenden Listen ein. Nur so können wir eure Arbeitsstunden korrekt anrechnen. Ohne Eintragung ist eine Anrechnung leider nicht möglich!

Lust auf Tennis auch im Winter?

Falls ihr nach dem erfolgreichen Hallenaufbau direkt Lust auf Tennis in der warmen Halle bekommen habt – alle Informationen zu unseren Winter-Abo-Plätzen findet ihr hier:

Winter-Abo-Plätze: https://www.treptower-teufel.de/abo-platze-winter-2025-26/

Euer Vereinsvorstand

Einladung zur außerordentlichen Mitgliederversammlung

Liebe Mitglieder,

hiermit laden wir Euch zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung gemäß Satzung §13 ein, die am Freitag, dem 31.10.2025, 19 Uhr im Clubhaus stattfindet.

Einziger Punkt der Tagesordnung ist die Vorstellung und Begründung des Antrags des Vorstandes, die Beitragsordnung anzupassen, sowie die Abstimmung über diesen Antrag.

Vorschlag zur Anpassung der Beitragsordnung

  • Erwachsene ab 26 Jahren: 300 € → 375 €
  • 19–25 Jahre: 180 € → 225 €
  • Kinder & Jugendliche (bis 18, ohne Training): 150 € → 100 €
  • Familienrabatt: 25 € pro Person
  • Passive Mitglieder: 140 € → 150 €
  • Aufnahmegebühr Erwachsene: 75 € → 150 €
  • Aufnahmegebühr Kinder & Jugendliche: 50 € → 0 €
  •  Arbeitsstunden: 75 € → 100 €
  • Gruppentraining Kinder & Jugendliche: 50 € → 100 € (Sommer), 50 € → 200 € (Winter)

Begründung

  • Langfristige Investitionen in die Sportinfrastruktur (Platzerneuerung, Flutlicht)
  • Langfristige Erneuerung der Anlage (Zuwegung, Zäune, Platzbewässerung, Terrasse Clubhaus, Erneuerung Küchengeräte Clubgastronomie)
  • Langfristig geplante Umstellung der Vereinsverwaltung von rein ehrenamtlich auf teilweise hauptamtlich, um die veränderten organisatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen unseres Vereins bewältigen zu können

Auf Eure engagierte und lebhafte Teilnahme hofft, freundlich grüßend

Euer Vorstand

Social Tennis Sundays – Gemeinsam spielen, ganz entspannt!

Lust auf lockeres Tennis und nette Leute? Dann komm zu unseren Social Tennis Sundays!

 Jeden spielfreien Sonntag von 13 bis 14:30 Uhr
 Auf unserer Anlage

  • Alle sind willkommen – mit oder ohne Spielpartner
  • Wir organisieren Einzel- und Doppelspiele spontan vor Ort
  • Einfach unten anmelden und vorbeikommen

 Gäste sind ebenfalls herzlich eingeladen!
 Gastgebühr: 10 €, bitte vorab über eBuSy anmelden und zahlen.

Social Tennis Sundays Indoors

Ab dem 23.11. findet unser Social Tennis Sunday in der festen Halle auf den Courts 11 und 13 statt.

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